Manchmal trifft man bei Recherchen auf ziemlich kuriose Dinge: hier scheint ein kompletter Markt noch nicht erschlossen zu sein. Das folgende Video zeigt was passiert, wenn man Papageien mit einem Spiel kreuzt, was auf Sprachkommandos reagiert. Es wirft zugleich die Frage auf, ob die Komplexität mancher Spiele nicht doch etwas erhöht werden müsste 😉
Spille
Lego World – or not …
Ich wollte heute mit Freunden die Lego World besuchen, eine Produktmesse und -show für Dänemarks bekanntestes Spielzeugprodukt: Lego. Einlass war um 10. Ich habe die Region um das Bella Center noch nie so belebt gesehen, nicht einmal zur Klimakonferenz. Das Schärfste allerdings war, dass wir um 12 Uhr keinen Einlass mehr bekommen haben, weil alle Karten ausverkauft waren – Hallo?!? Wie können denn bitte die Karten für eine Produktmesse ausverkauft sein? Es verlassen doch ständig Leute wieder das Gelände. Man zeigte uns, wie man für Morgen eine Karte im Internet kaufen könnte, aber da hatten wir dann keine Lust mehr drauf, und sind für das Geld lieber etwas Essen gegangen.
Außer uns schien irgendwie keiner das Problem zu haben, die hatten alle ihre Karten im Internet gekauft. Hätte nicht gedacht, dass da soooo ein Run drauf besteht …
Peter Molyneux zu Besuch
Dieses Wochenende war der Nordic Game Jam an der ITU. Ich habe zwar nicht am Game Jam Wettbewerb teilgenommen, mir aber dennoch die Key Note am Freitagabend angehört. Zu Gast war Peter Molyneux, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Spieledesigner der letzten 20 Jahre, bekannt für den seinen recht – nun ja – recht unbekümmerten naiven Umgang mit der Presse, was regelmäßig in der Ankündigung des „besten Spiels aller Zeiten“ mündet. Dementsprechend entwicklet sich oft ein Hype um die von ihm produzierten Spiele.
Einen ähnlichen Eindruck hinterließ auch sein Vortrag. Nicht schlecht, aber dennoch nicht so grandios wie erwartet. Er startete mit einem Abriss über seine Karriere als Spieledesigner, der wichtigsten Innovationen des Jahres 2009 und gab schließlich ein paar Tipps, wie man seinen Einstieg in die Spielebranche im Jahre 2010 gestalten sollte. Abgerundet wurde die Präsentation mit einer Tech Demo von „Milo“ (auch bekannt als „Projekt Dimitri“ auf Microsofts „Natal„). Eine Google Suche offenbarte, dass es diese Dinge bereits auf der E3 2009 zu sehen gab, aber zumindest für mich waren sie neu. Wir durften die Demo in dem unten verlinkten Video einmal live „nachspielen“ und sie funktionierte besser als erwartet, aber nicht so gut wie in dem Video. Man muss der Spracherkennung vielleicht zu Gute halten, dass die Umgebungsgeräusche in einem voll besetzten Auditorium schwer zu filtern sind. Allerdings wirkte Milo mehr wie eine Tech Demo als ein Spiel bzw. Simulation. Ich weiß nicht, ob sie das jemals verkaufen wollten, aber ich wüßte nicht warum und worüber ich mich mit einem virtuellen Avatar unterhalten sollte. Eindrucksvoll aber allemal …
Nordic Game Jam 2010
Ich überlege gerade, ob ich am diesjährigen Nordic Game Jam (NGJ) teilnehmen werde – oder zumindest dort vorbei schaue. Der NGJ findet dieses Jahr Ende Januar an der ITU statt.
Ein Game Jam ist so ähnlich wie das durchgedreht24 Festival aus Braunschweig, nur mit Computerspielen statt mit Filmen: Teams bekommen eine Aufgabe gestellt (z.B. ein bestimmtes Thema oder Leitmotiv), und müssen innerhalb von von 24 Stunden ein Spiel dazu entwickeln. Das beste Spiel wird dann ausgewählt und prämiert.
Neben dem Wettbewerb gibt es noch eine Reihe von Vorträgen und als Highlight: Eröffnungsreden vom dänischen Kultusminister und Peter Molyneux.
Nintendo Klassiker mal anders
Gerade sind hier durchs Institut die Links zu zwei Spielen gewandert, die ich euch nicht vorenthalten wollte.
Das eine ist eine sprichwörtliche Mischung aus Super Mario und Tetris, und das andere ist Tetris in der „First Person“ Variante. Was daran „First Person“ ist, erklärt sich ziemlich scnell von selbst beim Spielen.
Viel Spass damit!
20 Jahre Wallace & Gromit
Die Figuren Wallace & Gromit aus den gleichnamigen Animationsfilmen sind in Deutschland spätestens seitdem bekannt, seit „Shaun das Schaf“ (ein Spin-Off der Serie) in der Sendung mit der Maus lief. Der exzentrische Erfinder Wallace, der zusammen mit seinem Hund Gromit in einer Art Wohngemeinschaft und einer Schafherde in einer typisch englischen Kleinstadt wohnt, bringt mit einen Kreationen immer wieder das Leben der Beiden und das ihrer Nachbarn durcheinander. Die Serie dreht sich dabei hauptsächlich um das Nicht-Funktionieren der Erfindungen und den daraus resultierenden Folgen. Den Charme bezieht die Serie vor allem aus der Optik der aus Plastilin modellierten Charaktere.

Seit einiger Zeit gibt es von Telltale Games eine Adventureserie zum Download zu kaufen, zerteilt in kleine Episoden. Der Grund, warum ich diesen Beitrag schreibe ist, dass bis zum 9.11 Telltale eine Episode zum kostenlosen Download anbietet. Wer dann auf den Geschmack gekommen ist, kann natürlich auch weitere Episoden erwerben:
Voraussetzung sind allerdings gute Englischkenntnisse und eine Vorliebe für englischen Humor.
Nachtrag: Die Spiele haben wahlweise auch dt. Untertitel.
The Commandments of Gaming
„WoW Gildenkollegin“ Andrea hat in ihrem Blog etwas ausgegraben, was ich mir durchaus an die Wand hängen würde, die (etwas mehr als) „10 Gebote des Gamings“:
(Zu bestellten unter http://www.splitreason.com)
Empire Universe 2
Obwohl ich mir zu Schulzeiten vorgenommen hatte, nie wieder ein Browserspiel mit Weltraum als Inhalt zu spielen, bin ich doch schwach geworden. Mitlerweile hat sich aber viel in der Web 2.0 Welt getan, und Browserspiele sind nicht mehr öde Tabellenwüsten à la Galaxy War/-Quest usw.
Wer mit diesen Namen nichts anfangen kann: Browserspiele sind Webseiten, auf denen Spieler eine gewisse Rolle (hier z.B. Kommandant eines interplanetarischen Imperiums) übernehmen, und durch die Webseite Befehle an seine Raumschiffe und Planeten erteilt. An die Webseite angeschlossen ist eine Datenbank, in der die Entwicklung der Spielwelt kontinuierlich weiter berechnet wird. Da die Webseite parallel von vielen Spielern aufgerufen werden kann, entsteht so ein großes „Miteinander“. Der Wikipedia Artikel zu diseem Thema is m.E. ziemlich Grütze, aber wer sich in der Szene mal etwas umschauen möchte, dem sei browsergames.de empfohlen.
Empire Universe 2 heißt mein aktueller Zeitfresser, und macht eigentlich nicht viel anders außer o.g., ist aber trotzdem irgendwie schöner anzusehen. Außerdem sind Browserspiele wohl so etwas wie der Vorläufer des MMO Genres, und daher darf ich diesem Spiel (natürlich zu Forschungszwecken .. höhö ) meine Zeit widmen.
Ach ja, ich bin Jamazoid im blauen Universum 🙂
Stuttgarter behalten ihre „Killerspiele“
Das Aktionsbündnis Winnenden (ein Zusammenschluss von Hinterbliebenden des Amoklaufs von Winnenden vom 11. März diesen Jahres) setzt sich politisch für ein schärferes Waffenrecht für Privatpersonen, und ein Verbot von „Killerspielen“ ein. Damit gemeint sind Computerspiele mit gewalthaltigem Inhalt, in denen das Töten von Menschen oder menschenähnlichen Figuren eine legitime Problemlösungsstrategie ist – was in etwa die Spielmechanik eines Ego-Shooters ist. Das Aktionsbündnis nennt dies auf seiner Webseite Spiele, die dazu dienen Menschen zu ermorden [sic]. Von der Forderung nach einem Verbot von „Gewalt verherrlichenden“ Spielen ist man wohl abgekommen, als man gemerkt hat, dass diese Medien seit Jahren in Deutschland verboten sind.
Das Aktionsbündnis hat am vergangen Samstag bei einer Aktion einen Container aufgestellt, in den Kinder und deren Eltern quasi als Läuterung „Killerspiele“ öffentlich in einen Container entsorgen sollten. Was bei der Aktion zusammen kam, sieht man recht deutlich in diesem Youtube Video:
Es ist schwer, dies zu kommentieren, ohne in den gleichen hohnvollen Tonfall zu verfallen, den man in diesen Tag in jedem beliebigen Internetforum lesen kann: in vielen Spieleforen tummeln sich (meist der Pubertät noch nicht entwachsen) Beitragsschreiber, die solche Aktionen als „Epic fail“ betiteln, und die Politiker, die nach Verboten schreien, als „N00bs“ beschimpfen. Natürlich ist das der Diskussion und dem Image von Spielen nicht gerade zuträglich, und verhindert auch von Seiten der Befühworter eine differenziertere Diskussion innerhalb der Gesellschaft.
Dennoch zeigt dieses Video, wie stark die Forderung nach einem Verbot von gewalthaltigen Computerspielen an der Ursachenfindung und am Empfinden der Menschen vorbei geht. Zu eindimensional sind die Erklärungsversuche, die Tat von Winnenden und anderen Amokläufern auf die Wirkung von Computerspielen zu reduzieren. Nicht verwunderlich daher ist es, dass in unmittelbarer Nähe ein Stand von Computerspielern als Gegenaktion startete, die sich zu unrecht diskriminiert fühlten.
Wie ein Bericht des ZDF zeigt, fand dort immerhin ein Dialog der Gegner und Befürwortern statt. Trotzdem ist zu hoffen, dass diese Aktion keine Nachahmer findet und einmal mehr eine Hexenjagd beginnt. Auch die Welt berichtet darüber. Etwa 75% der Besucher des Artikels dort erinnert laut Umfrage diese Aktion an die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten – mich irgendwie auch.
Nachtrag: Die Kolumne des Chefredakteurs der GameStar (Michael Trier) finde ich recht lesenswert zu dem Thema: Link.
Mit der Axt im Wald Schnitzel jagen
In diesem Blog soll es auch um Spiele gehen – schließlich werde ich mich die nächsten drei Jahre intensiv mit Spielen und deren Konzepten beschäftigen. Interessant dabei ist, dass die meisten Spielideen schon sehr alt sind, aber immer wieder in unveränderter Form aber mit anderen Techniken auftauchen. Computerspiele sind da sicherlich ein Beispiel, doch dazu in Zukunft mehr. Auch in der „realen” Spielwelt gibt es Konzepte, die sich immer wieder wiederholen.
Paintball ist z.B. eine Variante des alten „Räuber und Gendarm” oder „Cowboy und Indianer”. Nur das in der modernen Version Menschen mit Farbkugeln aus funktionstüchtigen Waffen, statt mit Platzpatronen und Holzpfeilen, aufeinander schießen, und man eine Schutzausrüstung braucht. Das Szenario ändert sich, das Prinzip ist dasselbe.
Einen anderen Evergreen habe ich gestern zum ersten Mal selbst ausprobieren dürfen: Schnitzeljagd! Man erinnert sich evtl. noch an Kindergeburtstage, an denen die anwesende Meute in zwei Gruppe eingeteilt und in den Wald geschickt wurde. Die erste Gruppe, mit einem Zeitvorsprung von vielleicht 10 Minuten (je nach Größe des Waldstückes oder Stadtteils), hatte die Aufgabe Spuren mit Sägemehl oder Papierschnitzeln zu legen, so dass die zweite Gruppe der Ersten folgen konnte. Holten sie die Anderen ein, hatten sie gewonnen und es gab Schokolade o.Ä. , die sonst an die Anderen ging – allerdings um die Kinderschar bei Laune zu halten gab es sowieso etwas für alle 😉
Es gab eine zweite Variante Nummer, bei der Eltern, Geschwister und sonstige engagierte Helfer eine Strecke ausarbeiten, bei der die Kinder einer Kette von Hinweisen folgen müssen, an deren Ende ein Schatz wartet (meist ebenfalls in Form von Schokolade). Die Hinweise reichten von einfachen Pfeilen aus Kreide auf dem Boden bis hin zu scheinbar versteckten Zetteln mit Rätseln an öffentlichen Orten (z.B. Telefonzellen oder Parkbänke). Um den Standort des nächsten Hinweises herauszufinden musste das Rätsel gelöst werden.
Dieses Prinzip erlebt nun gerade wieder eine Neuauflage in Form des sog. Geocaching. Statt mit Kreide ziehen die Spieler mit einem GPS Gerät los um bestimmte Koordinaten zu finden, an denen sich entweder ein Hinweis auf neue Koordinaten oder ein symbolischer Schatz (mittlerweile keine Schokolade mehr) versteckt sind. Dieser Schatz wurde zuvor von einem anderen Spieler versteckt. Platzierer und Sucher müssen sich aber nicht zwangsweise persönlich oder überhaupt kennen, denn kommuniziert wird dabei über verschiedene Webseiten. Dort sind die Koordinaten der Schätze, im Jargon Caches (dt. etwa geheimes Lager) genannt, in einer globalen Datenbank hinterlegt. Wer einen Schatz gefunden hat nimmt etwas heraus, legt etwas für den nächsten Finder hinein und/oder trägt sich in einem im Cache befindlichen Notizbuch ein. Getreu dem Motto „Ich war hier!”. Dann wird der Cache wieder an Ort und Stelle verstaut.
Wer mag kann auch noch online vermerken, dass er den Cache gefunden hat. Klingt zunächst ziemlich sinnlos, macht aber einen Heidenspaß!
Achtung! Wenn Du Geocacher bist und diesen Cache noch machen möchtest: im nachfolgenden Text sind ein paar Spoiler.
Ich kenne zwar einige Kollegen und Freunde, die diesem Hobby schon seit einiger Zeit nachgehen, doch gestern bin ich zusammen mit einer Gruppe von Freunden, die schon etwas Erfahrung im „Cachen” hatten, zum ersten Mal selbst ausgezogen. Es ging es in einen Wald etwas außerhalb von Braunschweig. Manche Caches sind explizit nur nachts aufzufinden, daher starteten wir erst gegen 23 Uhr. Bewaffnet mit Taschenlampen ging es am Startpunkt, definiert durch Koordinaten geladen von der Webseite geocaching.com, direkt in den Wald. Der Ersteller des Caches hatte sich zusätzlich eine Geschichte dazu ausgedacht, die von einem Massenmörder erzählte, der sich vor Jahrzehnten mal in dem Wald herum getrieben haben soll. Die Hinweise sollten also seine Spur darstellen.

Etwas schwieriger als gedacht gestaltete sich die Suche nach dem Start der Spur. Doch zufälligerweise kamen gerade zwei junge Männer aus dem Wald, die genau aus demselben Grund hier waren und uns die Richtung wiesen. Unter normalen Umständen wären mir zwei Männer, die mit Taschenlampen aus einem Wald kommen, doch ziemlich suspekt. So aber erschien mir „N’Abend, seid ihr aus demselben Grund wie wir hier? Jo!” aber völlig normal.
Und tatsächlich, nach etwas Suchen fanden wir einige rot bemalte Bäume, und – viel wichtiger – einige lichtreflektierende Klebepunkte. Etwa alle 20-30 Meter war so ein Punkt, der sich nur mit einer Taschenlampe aufspüren ließ. Etwa 500 Meter und zwei Wegkreuzungen weiter: die erste Zwischenstation, signalisiert durch drei Reflektoren, hier muss etwas sein!
Etwas im Laub gewühlt und eine Brotdose aufgespürt. Die Dose – Igitt! – enthält ein Auge. Ok, nur Eines aus Gummi, doch im dunklen Wald, der nur von ein paar Taschenlampe erhellt wird, entfaltet das durchaus seine Wirkung.
War das schon alles? Enttäuschte Gesichter. Nach näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass sich im Augapfel noch weitere Koordinaten befinden. Von dort geht eine neue Reihe von Reflektoren in den Wald. Zwei weitere Zwischenstationen mit ähnlich makaberen Hinweisen (die Axt als Mordwaffe!) führen uns immer tiefer in den Wald, wo wir schließlich den Hauptschatz finden. Gut versteckt unter einem Stoß Holz und halb eingegraben. Juchu endlich! Es ist immerhin kurz nach 1 Uhr morgens und ziemlich klamm im Wald. Zum Glück ist der Boden trocken und Tiere sind weit und breit nicht zu sehen. Nur eine Eule schreit ab und zu. Das ist allerdings dem Umstand zu verdanken, dass wenn fünf Leute durchs Unterholz klettern, und seien sie noch so vorsichtig, sie einen Höllenlärm machen. Das nimmt dem nächtlichen Wald auch ein bisschen den Grusel.
Problem war jetzt allerdings: wir stehen mitten Wald, kein Weg und keine Straße sind zu sehen. Natürlich könnte man auch einfach in eine beliebige Richtung laufen und stünde nach max. 1km wieder auf einer geteerten Straße in der deutschen Zivilisation, doch dieser Gedanke verdirbt das Abenteuer. Zum Glück jedoch ist im Deckel der Schatzkiste ein Bonus versteckt: die Koordinaten eines Hinweises der einen zurück zum Eingang des Waldes weist.
Einige Stationen später stehen wir wieder am Auto, müde (es ist 2 Uhr durch) aber doch glücklich, und fahren gen Heimat. Eigentlich haben wir nichts gemacht als uns nachts durchs Unterholz zu wühlen und unsere Namen in einem kleinen Notizbuch verewigt – und das nicht im australischen Busch oder auf der Zugspitze sondern in einem Laubwald mitten in Niedersachsen, wo man tagsüber bestimmt einige Spaziergänger mit Hund antreffen würde.
Trotzdem stellt sich das Glücksgefühl ein einen Schatz gefunden zu haben. Vielleicht wäre der Gedanke an das Abenteuer noch intensiver wenn man die Strecke nur zu zweit oder alleine und mit weniger lichtstarken Taschenlampe abläuft – wir sind schließlich auf den Spuren eines Massenmörders gewandelt – doch auch so bliebt die Erinnerung an einen netten Abend. 🙂
Ich habe jedenfalls mal die Verteilung von Caches in Kopenhagen auf Google Maps überprüft – ich glaube, ich kaufe mir auch so einen Empfänger. So sieht das wohl aus, wenn digital natives die Natur wieder entdecken 😉 Danke für den netten Abend an alle Beteiligten und eine Entschuldigung an alle Füchse deren Nachtruhe wir gestört haben!