Grade im Hotel eingecheckt, kostenloses WLAN … yeay! 🙂
Morgen geht’s auf Wohnungsbesichtigungstour und mal in der Uni vorbei
Allgemeines aus Dänemark
Grade im Hotel eingecheckt, kostenloses WLAN … yeay! 🙂
Morgen geht’s auf Wohnungsbesichtigungstour und mal in der Uni vorbei
Passend zum Wochenende noch etwas dänische Popkultur: Kim Larsen ist wohl einer der bekanntesten Künstler innerhalb Dänemarks. Durch seine teils sozialkritische Lieder ist er dort auch als „der dänische Bob Dylan” bekannt.
In meinem Dänischkurs hat es sich jetzt eingebürgert zu Beginn der Stunde zusammen ein Stück von Herrn Larsen zu singen. Den Song, nebst dem Video von 1973, habe ich gerade auf U-Tube gefunden.
Ich finde ja, der klingt eher wie Reinhard Mey 😉
Seit einigen Tagen kursiert ein Video im Netz: Karen, eine blonde junge Frau aus Dänemark sucht den Vater ihres Kindes (das sie quasi als Beweis in den Armen hält), was das Ergebnis eines On-Night Stands ist. Der Vater, sei Ausländer und nur zu Besuch in Dänemark gewesen. Er möge sich doch bitte bei ihr melden.
Das rührende Video wurde in wenigen Tagen unzählige Male auf Youtube angesehen und bekam ebenso viele rührende Kommentare – bis sich allerdings herausstellte, dass der Film ein Werbevideo der dänischen Tourismuszentrale war, die damit für die „Visit Denmark“ Kampagne werben wollte.
Dieser etwas mißglückte Versuch des viralen Marketings wurde nach Bekanntwerden auch umgehend seitens der Behörde wieder von der Plattform Youtube gelöscht, jedoch zu spät: es wurden bereits unzählige Antworten und Parodien dazu hoch geladen, in denen sich auch die vermeintlichen Vätern outeten.
Eine etwas ausführlichere Beschreibung der Geschichte findet sich im Onlineportals des Sterns, und zwar hier.